achtsam im augenblick

 Anästhesie & Meditation & Pilgern

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WILLKOMMEN bei Christine

sei, der du bist

lebe achtsam jeden Augenblick 

freue dich auf die Zu-sammen-kunft

Meditationskurse 


Meister Ikkyu sagt: „Es gibt viele Wege auf den Berg hinauf, doch oben angekommen, schauen alle denselben, hellen Mond.“

 

PAX                  PEACE                  PACE                   
Die militärische Gewalt in der Ukraine macht mich fassungslos und traurig. Etwa 18 Millionen Ukrainer:innen benötigen bereits humanitäre Hilfe. Mitten in Europa.
Deshalb meditiere ich -nach der KarfreitagsfĂĽrbitte der DBK- 

MitgefĂĽhl fĂĽr alle, die vor dem Schrecken der Gewalt geflohen und ihrer Heimat beraubt sind

MitgefĂĽhl fĂĽr alle, die mit ihrem Leben einstehen fĂĽr die Abwehr des Feindes und fĂĽr den Schutz der Schwachen und Verfolgten 
Die Grosse Weisheit möge alle Opfer von Unrecht und Krieg retten, sie möge die Herzen jener, die Böses tun, wandeln und 

den Frieden bringen

 

Spenden mit Stichwort "Ukraine CY01026"

Caritas international, Freiburg,
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank fĂĽr Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de/spenden

 

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02,
Evangelische Bank eG,
BIC GENODEF1EK1
oder online unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/ 

meine 8sam-Lebensmomente sind...

Anästhesie Appenzell

...faszinierend

Menschen von Angst und Schmerzen
befreien zu dĂĽrfen

ZEN mit Br. Jakobus Kaffanke

...bewegend und bewegt

Augenblicke der Ruhe beim ZAZEN -
vorwärts gehen auf Pilgerwegen

via beuronensis

...schöpferisch

Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.

 J. W. von Goethe

Neuer Kalender                    erhältlich im Buchhandel 

     

Neues von HerzTON                                          in Arbeit

Neue BĂĽcher                                                       in Arbeit

meine 8-same Vision


Anästhesie und ZEN-Meditation sind in der Achtsamkeit verbunden.
Aus dem Gedanken der gelebten Achtsamkeit wächst gegenseitige Wertschätzung innerhalb unserer Gesellschaft.
Die Akzeptanz des Anders-Sein fördert den Dialog